„Leberfasten nach Dr. Worm ist ein bahnbrechendes Konzept zur Stoffwechseloptimierung bei Fettleber, metabolischem Syndrom und Typ-2-Diabetes mellitus!“ (Dr. Hardy Walle)
Doch nicht nur übergewichtige Personen können von einer Verfettung der Leber und in Folge einer Erkrankung an Typ-2-Diabetes bzw. einer Herz-Kreislauf-Erkrankung betroffen sein, wie Forscher der Universität Tübingen in einer jüngst veröffentlichten Arbeit nachgewiesen haben: wer auf Dauer zu viele Kohlenhydrate (=Zucker) zu sich nimmt, sprich Erfrischungsgetränke, aber auch die vermeintlich „gesunden“ Smoothies mit Früchten bzw. Brot, Backwaren und andere Weizenmehlprodukte ohne auf ausreichend Bewegung zu achten, läuft Gefahr, dass seine Organe zusehends verfetten – und dies kann lang unerkannt bleiben. Denn erst, wenn beispielsweise der enge Rock nicht mehr so gut sitzt oder der Gürtel ein Loch weiter zugemacht werden muss, beginnt man eine Veränderung der Körperformen zu bemerken… und auch dann dauert es meistens noch viel zu lang, bis wir innehalten und Taten setzen.
Symptome für Leberverfettung können aber auch sein:
allgemeines Unwohlsein, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, trotz ausreichenden Schlafes, unreine Haut, Kopfschmerzen bzw. Schmerzen im rechten Oberbauch.
So warnt Dr. Worm in seinem neu erschienen Buch „Die Menschenstopfleber“:
„Die nichtalkoholische Fettleber wurde auch von der Medizin lange für harmlos gehalten. Inzwischen ist jedoch klar: Sie ist eine wesentliche Ursache für die Entstehung von Diabetes, Herz- und Hirninfarkt, Alzheimer und vielen Krebserkrankungen. Und sie ist zur Volkskrankheit geworden: 30-40 Prozent der übergewichtigen Kinder, 70 Prozent der übergewichtigen Erwachsenen und bis zu 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker haben eine Fettleber. Aber auch bei 15 Prozent der Schlanken ist die Leber »gestopft« wie bei einer Gans. Wenn unser wichtigstes Stoffwechselorgan verfettet ist, kann es seine vielfältigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Höchste Zeit umzudenken und die Entfettung in Angriff zu nehmen!“
Ein gutes Maß zur Erfassung des Gesundheitsrisikos ist die Messung des Bauchumfangs. Ist dieser deutlich erhöht (bei Männern über 100 cm, bei Frauen über 88 cm), dann steigt auch das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder die Entwicklung einer Zuckerkrankheit.
Die Entfettung von Leber und Bauchspeicheldrüse verbessert den Stoffwechsel nicht nur kurzfristig. Studiendaten weisen daraufhin, dass dieser positive Effekt über mehrere Monate bis sogar zu einem Jahr anhalten kann.
Leberfasten nach Dr. Worm geht auf die altbewährten Hafertage der Diabetologen zurück. Zusätzlich sind die neuesten Erkenntnisse bezüglich Ballaststoffen, Aktivierung des Stoffwechsels sowie bestimmten orthomolekularen Substanzen berücksichtigt.
Die enthaltenen Beta-Glucane tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Zusätzlich enthalten sind gesundheitsförderliche Omega-3-Fettsäuren, L-Carnitin, das die Mobilisierung des Fettes fördert, sowie Cholin und Taurin. Cholin trägt zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion sowie zu einem normalen Homocystein- und Fettstoffwechsel bei.
So funktioniert’s – die 2-wöchige Fastenkur:
Sie nehmen 3 mal täglich den speziell entwickelten Hepafast-Drink (hocwertiges Pulver mit zartem Vanillegeschmack in Magermilch oder Sojamilch aufzulösen) zu sich und dürfen mittags und abends Gemüse in jeglicher Form zu sich nehmen.
Zwischen den Mahlzeiten sollten Sie ausschließlich zuckerfreie Getränke zu sich nehmen und davon reichlich!
Ausserdem wird empfohlen, sich eher zu schonen und 2-3 mal pro Woche in die Bio-Saua zu gehen!
Nebeneffekt: Sollten Sie etwas abnehmen wollen, verlieren Sie überflüssige Pfunde und werden mit jedem Tag fitter und leistungsfähiger!
Die Effekte auf Ihre Gesundheit sind nachhaltig. Durch die Entfettung der Leber und Bauspeicheldrüse wird der Stoffwechsel wieder normalisiert und eine anschließende Gewichtsreduktion gelingt sehr viel leichter und dauerhafter.
Die optimale Weiterführung zum Ziel, sprich zu Ihrem persönlichen „Wohlfühlgewicht“ bzw. Ihrer persönlichen „Wohlfühlfigur“ wäre das Bodymed®-Ernährungskonzept, ein individuell begleiteter Weg zur Ernährungsumstellung:
Mit dem Bodymed-Ernährungskonzept nehmen Sie zu etwa 70 % über das Körperfett ab,
der Verlust von Muskulatur wird durch Zufuhr hochwertiger Molkeeiweiß-Shakes deutlich verringert. Wird das Bodymed-Ernährungskonzept zusätzlich mit Bewegung kombiniert, insbesondere Krafttraining, lässt sich fast ausschließlich Körperfett reduzieren und
gleichzeitig die Figur straffen.
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Link: „Experten News – einfach erklärt“
Herzinfarkt – Bauchfett muss weg.
Viel Bauchfett erhöht das langfristige Sterblichkeitsrisiko von Patienten nach einem überstandenen Herzinfarkt erheblich.
AMSTERDAM. Die Daten des französischen FAST-MI 2005 Registers legen nahe, dass sich Lebensstil-Interventionen bei Herzinfarkt-Patienten vor allem auf eine Reduktion des Bauchfetts konzentrieren sollten. (…) “Über die Langzeiteffekte von Übergewicht und insbesondere von Bauchfett auf die Herzinfarkt-Sterblichkeit war bisher wenig bekannt.”
Die aktuelle Studie analysierte die Daten von 3.670 Herzinfarkt-Patienten aus dem FAST-MI Register in Bezug auf 5-Jahresmortalität, BMI und Bauchumfang. (…) “Ausgeprägtes Bauchfett, deutliches Übergewicht, aber auch Untergewicht erhöhen das langfristige Sterblichkeitsrisiko nach einem Herzinfarkt”, sagte der Pressesprecher der DGK, Professor Dr. Eckart Fleck (Deutsches Herzzentrum Berlin).
“Weder zu dünn noch zu dick zu sein ist günstig, aber besonders ungünstig ist ein großer Bauchumfang. Präventionsmaßnahmen für Herzinfarkt-Patienten sollten sich besonders auf die Reduktion des Bauchfetts und hochgradiger Adipositas konzentrieren, zusammen mit der Vermeidung anderer bekannter Risikofaktoren wie Rauchen oder mangelnde Bewegung.”
(Quelle: Ärzte-Zeitung, 04.09.2013)